MRT in Hamburg - Kernspintomographie

Die Kernspintomographie/MRT Hamburg ist die modernste Methode der diagnostischen Bildgebung mit unübertroffenem Weichteilkontrast. Im Gegensatz zur Computertomographie (CT) arbeitet die MRT in Hamburg ohne Röntgenstrahlen und somit ohne Strahlenbelastung. Die MRT-Bilder werden dabei durch ein starkes Magnetfeld erzeugt, in welchem der Patient gelagert wird.

Wie läuft die MRT-Untersuchung in Hamburg ab?

Die Magnetresonanztomographie (MRT oder Kernspintomographie) dauert in der Regel zwischen 15 und 30 Minuten. Meistens liegen die Patienten auf dem Rücken auf einer Liege, die in das röhrenförmige Gerät hineingefahren wird. Um eine gute Bildqualität zu erhalten, sollten Patienten möglichst ruhig liegen. Zusätzlich müssen die Patienten, bei einigen Untersuchungen immer wieder einmal den Atem kurz anhalten. Hierzu erhalten Sie von Zeit zu Zeit Atemkommandos. Während der kompletten Untersuchung werden die Patienten von medizinischen Personal (MTRA) über einen Bildschirm oder direkt vom Bedienraum überwacht. Klopfgeräusche Während der Untersuchung treten laute Klopfgeräusche auf. Deshalb können Patienten auf Wunsch über den Kopfhörer nebenbei angenehme Musik hören, die für eine entspannte Atmosphäre sorgt. Auf Wunsch gibt es auch Ohrstöpsel. Geräte

Es werden verschiedene Arten von Geräten unterschieden:

geschlossene Systeme: in diesen Geräten wird der Patient in einer Röhre mit 60 cm Durchmesser gelagert.

halboffene Systeme: Dank einer sehr großen Magnetöffnung und einem verkürzten Magneten ist auch eine Untersuchung von Platzangstpatienten möglich.

dedizierte Gelenkscanner: hier wird nur das zu untersuchende Gelenk in einer kleinen Röhre positioniert. Der Patient sitzt während der Untersuchung vor der Röhre.

Dauer

Eine MRT- Untersuchung dauert je nach Fragestellung ca. 15 Minuten bis 30 Minuten.

Wer darf nicht in der MRT in Hamburg untersucht werden?

Patienten mit Herzschrittmacher, schwangere Patientinnen in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft, manche Patienten mit älteren Herzklappen (dies muss vor jeder Untersuchung mit dem Radiologen abgesprochen werden).

Muss bei der Untersuchung ein Kontrastmittel gespritzt werden?

Bei bestimmten Fragestellungen ist die intravenöse Gabe eines gadoliniumhaltigen Kontrastmittels notwendig. Nebenwirkungen wie z.B. allergische Reaktionen sind sehr selten.